Häufig sind die Arbeitsabläufe auch den Mitarbeiter*innen selbst nicht ganz klar. Wo bekomme ich die Informationen her, die ich für meine Arbeit benötige? Wen muss ich kontaktieren und wo finde ich die Kontaktdaten? Wie kann ich arbeiten, damit meine Kolleg*innen ebenfalls optimal arbeiten können? Und wo beginnt und endet eigentlich mein Verantwortungsbereich?

Um solche Fragen und Unsicherheiten zu vermeiden, müssen Abläufe möglichst klar und eindeutig definiert sein. Dies sorgt für ein strukturiertes Arbeiten im gesamten Unternehmen. Eine klare Struktur verhindert, dass Aufgaben aus Versehen doppelt ausgeführt werden. Kommunikationswege werden kurz und unkompliziert gehalten. Und alle Mitarbeiter*innen wissen, was in den anderen Abteilungen gerade passiert.

Um diesen Idealzustand zu erreichen, ist es sinnvoll, einen externen Partner miteinzubeziehen. Mit seiner themenspezifischen Expertise und einer gewissen Objektivität kann dieser meist schnell Gefahrenpotenziale identifizieren, Optimierungsmaßnahmen einleiten und den Optimierungsprozess begleiten.

Dabei geht es vor allem auch um Nachhaltigkeit. So sollte das neue Wissen möglichst zugänglich an einem Ort gesammelt werden, damit jeder ohne langes Suchen darauf zugreifen kann. Eine digitale Dokumentation macht es zudem möglich, die Inhalte laufend aktuell zu halten und über verschiedene Medien bereitzustellen.

Effiziente Arbeitsabläufe und ein effektives Wissensmanagement sind also entscheidende Faktoren für den langfristigen Erfolg Ihres Unternehmens. Daher nutzen Sie die Chance einer Prozessdokumentation und starten Sie in eine optimale Zukunft!