Es bietet sich beispielsweise an, einen internen Business-Messenger zu nutzen, über den alle Mitarbeiter*innen miteinander kommunizieren können. Somit ist es nicht länger nötig, für jede Kleinigkeit extra eine E-Mail zu verschicken, die früher oder später ohnehin unter dem Berg anderer Mails verloren geht. Und auch umständliche Telefonate oder haufenweise Notizzettel am Arbeitsplatz gehören der Vergangenheit an. Stattdessen können Sie schnell und unkompliziert eine kurze Textnachricht verfassen und haben alle Chatverläufe mit Ihren Kolleg*innen übersichtlich an einem Ort. Und über themenspezifische Channels werden Inhalte und Diskussionen strukturiert gebündelt, sodass Sie immer alles im Blick haben.

Darüber hinaus ist ein eigenes Projektmanagementtool äußerst nützlich, denn hier sehen Sie alle Projekte, Aufgaben, Termine und Verantwortlichkeiten auf einen Blick. So wissen Sie stets, woran Ihre Kolleg*innen gerade arbeiten, was der aktuelle Stand bei Projekt xy ist und wo Unterstützung benötigt wird.

Ein Digital Workplace sorgt für maximale Flexibilität, denn Mitarbeiter*innen können spontan und situativ entscheiden, wann und wo sie arbeiten wollen. Im Büro, von Zuhause aus oder auf Geschäftsreisen im Zug – alles kein Problem!

Die besten Tools nützen einem jedoch nichts, wenn man sich im Dschungel der unterschiedlichen Applikationen verirrt. Entscheidend ist daher die Verknüpfung dieser einzelnen Tools. Somit behalten Sie stets den Überblick. Und auf Wunsch werden Sie beispielsweise von Ihrem Business-Messenger sofort über relevante Vorgänge in sämtlichen Systemen informiert.

Ein Digital Workplace hilft also in vielerlei Hinsicht dabei, Ihren Arbeitsalltag enorm zu vereinfachen und die Zusammenarbeit im Team zu optimieren. Daher warten Sie nicht länger und legen Sie jetzt die Schienen für ein erfolgreiches digitales Arbeiten!